Die Grenzen Klassischer Medizin
Unbestritten gibt es einige Erkrankungen, bei denen die klassische Medizin unverzichtbar ist. Aber gerade im Graufeld zwischen vollkommener Gesundheit und Ausbruch einer Krankheit gibt es im Rahmen der klassischen Medizin wenig Möglichkeiten multidimensional und individuell auf den Körper einzuwirken.
Die Naturheilkunde und da insbesondere die Homöopathie können früher und individueller eingesetzt werden. Alternative Behandlungsmethoden wirken auf Psyche und Körper gleichermaßen, was sie insbesondere für psychosomatische Erkrankungen so wertvoll macht.
Einige anonymisierte Fallbeispiele aus meiner Praxis sollen verdeutlichen, was ich meine:
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Klassische Medizin: Verschreibung von Antibiotika, die bei Viren nicht helfen können, somit kein Behandlungserfolg möglich.
Naturheilkundliche Behandlung: homöopathische Behandlung, abgestimmt auf die genauen Symptome des Kindes, Besserung innerhalb wenigen Stunden
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Klassische Medizin: Durchlaufen langwieriger Diagnostik, Ausschluß von Gastritis, Allergien, Ernährungstagebuch, erst im späteren Verlauf Psychotherapie, dadurch leichte Besserung
Naturheilkundliche Behandlung: schnelles Erkennen eines Reizdarmes als psychosomatische Störung durch lange Anamnese, Gesprächstherapie, homöopathische Behandlung, deutliche Besserung innerhalb weniger Monate -
Klassische Medizin: Verschreiben von Cortison, kurzfristige Besserung, jedoch kein Absetzen möglich, langfristig Schädigung der Haut durch Cortison
Naturheilkundliche Behandlung: Heilung vom Inneren des Körpers nach Außen, dauerhafte Besserung
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