PCO Behandlung
Die homöopatische PCO Behandlung kommt im Vergleich zur Schulmedizin
ohne künstliche Hormone aus
In der Schulmedizin kommen zur PCO Behandlung künstliche Hormone zum Einsatz
Das polyzystische Ovarialsyndrom, auch PCO-Syndrom oder PCOS genannt, ist die häufigste hormonelle Störung bei Frauen im gebärfähigen Alter. Es ist damit auch die häufigste Ursache für eine Unfruchtbarkeit aufgrund von Zyklusstörungen.
Charakteristisch sind:
viele Zysten in den Ovarien, die dadurch die Eizellreifung behindern und damit Zyklusstörungen auslösen.
Die Zyklen sind dadurch oftmals länger als 35 Tage aufgrund von verspäteten Eisprüngen oder es findet gar kein Eisprung statt und die Menstruation bleibt dauerhaft aus.
In manchen Fällen sind die männlichen Hormone erhöht und führen teilweise zu körperlichen Veränderungen, wie verstärkte Körperbehaarung.
Die Diagnose des vorliegenden PCO-Syndroms wird gestellt, wenn zwei der drei Symptome vorliegen. Die Erkrankung ist nicht gefährlich, wird aber oft bei Kinderwunsch relevant, weil die Fruchtbarkeit eingeschränkt sein kann.
Das PCO-Syndrom ist oft vergesellschaftet mit Übergewicht, wobei die Gründe dafür nicht geklärt sind.
Eine Gewichtsabnahme kann den Zyklus in manchen Fällen wieder normalisieren.
Ohne Kinderwunsch wird das PCO-Syndrom mit der Antibabypille „behandelt“, wobei durch den Einsatz von künstlichen Hormonen die Erkrankung nur kaschiert und nicht geheilt wird.
Bei Kinderwunsch wird schulmedizinisch bei PCO Behandlung versucht, den Hormonhaushalt mit Medikamenten zu regulieren, meist mit Clomifen, das den Eisprung auslösen kann und somit eine Schwangerschaft möglich macht. Allerdings wird der Wirkstoff im Körper kaum abgebaut und sollte nicht länger als 6 Zyklen insgesamt verwendet werden. Clomifen steht im Verdacht in späteren Lebensjahren Eierstockkrebs auslösen zu können.
Die homöopatische PCO Behandlung kommt ohne künstliche Hormone aus
Das richtige homöopathische Mittel zur PCO Behandlung wirkt auf sanftere Art auf das hormonelle Gleichgewicht ein, Eisprünge finden wieder statt und der Zyklus wird im Laufe der Behandlung immer kürzer. Die unter Kinderwunschpatientinnen mittlerweile sehr bekannte Kombination aus Ovaria in der ersten Zyklushälfte und Bryophyllum in der zweiten Zyklushälfte ist da bereits ein sehr guter Ansatz. Die Homöopathie kann jedoch noch deutlich individueller und besser wirken, wenn man sich in erfahrene Hände begibt.